Lebendigkeit und Fülle

2-Jahres-Training

Dieses Training ist eine Einladung, eine Zeit des Lebens ganz dem persönlichen Wachstum zu widmen. Unsere Kultur gibt wenig Raum für Veränderungs- und Transformationsprozesse. Oft erlauben wir uns nur eine „Auszeit“, wenn wir seelisch oder körperlich krank werden. Das 2-Jahres-Training, das wir mittlerweile seit über 20 Jahren durchführen, schafft Raum für tiefgehende persönliche Wachstumsprozesse. Zugleich ist es Aus- und Weiterbildung für alle, die in ihrem Beruf mit Menschen zu tun haben oder selbst als Atemtherapeut*in tätig werden wollen. Über die intensive, individuelle Begleitung hat es für viele der bisherigen Teilnehmenden im persönlichen wie auch im beruflichen Leben zu einer wichtigen Neuorientierung und Erweiterung geführt.

Das 2-Jahres-Training „Lebendigkeit und Fülle“ unterstützt die Teilnehmenden dabei, ihr eigenes Potential zu entfalten, mit ihren ursprünglichen Qualitäten wieder in Kontakt zu kommen und diese im Alltag zum Ausdruck zu bringen. Es besteht aus zwei Teilen, wobei diese nicht voneinander abgegrenzt sind, sondern fliessend ineinander übergehen und sich ergänzen.

Im ersten Teil liegt der Schwerpunkt bei der persönlichen Geschichte jedes Einzelnen. Über tiefgehende Körper- und Atemarbeit kommen wir wieder in Kontakt mit der Lebensenergie und mit unseren Gefühlen. Wir lernen, einschränkende Muster und Probleme, mit denen wir identifiziert sind, zu erkennen und loszulassen. Die Aussöhnung mit der Vergangenheit hilft uns, frei zu werden und in unserem eigenen Leben anzukommen.

Im zweiten Teil gehen wir einen Schritt weiter und erfahren was passiert, wenn wir aufhören, uns immer wieder um unsere Probleme und Identifikationen zu drehen. Wir nehmen wahr, was geschieht, wenn wir uns nicht mehr über Äusseres, über unsere Prägungen definieren, sondern uns mit unserem innersten Wesenskern verbinden. Meditation und ein offenes Herz sind die Schlüssel, die den Zugang zu unserem Wesen, zu unserer Essenz öffnen, uns tief im Inneren verwurzeln und uns Reichtum und Fülle schenken.

In unseren Seminaren verwenden wir unterschiedliche Ansätze und Methoden, wobei wir die Erkenntnisse der modernen Psychologie mit der Erfahrung von Meditation verbinden. Jede*r Teilnehmer*in erhält dabei eine achtsame Begleitung, die sich an den jeweiligen individuellen Bedürfnissen orientiert.

Wir haben selbst erlebt, dass es in Seminaren dieser Art relativ leicht ist, zu intensiven Erlebnissen und Erkenntnissen zu kommen, dass es aber einen längeren Zeitraum braucht, um diese in das alltägliche Leben zu integrieren. Genau dieser Schritt liegt uns besonders am Herzen. Deshalb ist das 2-Jahres-Training so aufgebaut, dass sich Trainingseinheiten und Alltagsleben abwechseln, um schrittweise eine Integration zu ermöglichen. Zusätzliche Strukturen für die Zeit zwischen den einzelnen Trainingswochen helfen, das Erfahrene praktisch und konkret im Alltag umzusetzen. Eine grosse Unterstützung ist dabei der Boden von Vertrauen und Freundschaft, der sich im Laufe der Zeit zwischen den Teilnehmenden entwickelt.

Wir verstehen unsere Arbeit als eine Art „Lebensschule“.
Ein Platz, an dem die Menschen, die teilnehmen, sich immer mehr entfalten und entwickeln können. „Ent-wickeln“ im wahrsten Sinne des Wortes. Wir alle kommen zu Beginn als offene, liebende Wesen in diese Welt und werden im Laufe der Jahre über familiäre, gesellschaftliche und berufliche Prägungen immer mehr „eingewickelt“ und zugedeckt. Dabei entfernen wir uns von unserer ursprünglichen Lebendigkeit und Lebensfreude von unserer inneren Quelle.

In unserer Arbeit begleiten wir die Teilnehmenden auf dem Weg, sich Schicht für Schicht dieser alten Prägungen bewusst zu werden, sich davon zu lösen und so wieder Zugang zu mehr innerer Ruhe und Klarheit, zu mehr Freude und Lebendigkeit zu finden.

Persönlicher Erfahrungsprozess für Menschen, die sich für ihr Leben eine Neuorientierung und Erweiterung wünschen. Für Paare, die ihre Beziehung als einen Weg sehen, miteinander zu wachsen. Für Eltern, die mehr Bewusstheit in das Zusammenleben mit ihren Kindern bringen wollen.

Berufliche Weiterbildung für alle, die in ihrer Arbeit mit Menschen zu tun haben, und ihre Menschenkenntnis, ihre Kommunikations- und Beziehungsfähigkeit verbessern möchten. Im beruflichen Alltag werden viele von uns mit Problemen konfrontiert, auf die sie in ihrer Ausbildung kaum vorbereitet wurden. Unser Training vermittelt praktische und theoretische Hilfsmittel für den Berufsalltag und für den Umgang mit Mitarbeiter*innen, Patient*innen, Klient*innen und Kund*innen.

Grundbaustein für eine Ausbildung zum*r Atemtherapeut*in.
Aufbauend auf das Training kann über die Teilnahme an 4 weiteren Ausbildungseinheiten der Abschluss als Atemtherapeut*in erworben werden. Die Teilnehmenden lernen, aufbauend auf Erfahrungen und Wissen der ersten 2 Jahre, selbständig mit der Methode des „Verbundenen Atmens“ zu arbeiten.

Das 2-jährige Training umfasst sieben aufeinander aufbauende Trainingseinheiten zu je 5 Tagen und zwei verlängerte Wochenenden. Voraussetzung für die Anmeldung ist die Teilnahme an einer der zwei Einführungsseminare. Für alle Berufstätigen haben wir uns bemüht, die einzelnen Trainingsabschnitte soweit wie möglich auf Sonn- und Feiertage zu legen, so dass relativ wenig Trainingstage auf offizielle Arbeitstage fallen.

Nahe Begegnungen entstehen, wenn wir mit uns selbst im Kontakt sind und uns und anderen gegenüber ehrlich sind. Oft versuchen wir aber, unsere Gefühle und unser wahres Gesicht zu verbergen. Um nicht wieder verletzt zu werden, haben wir verschiedene Strategien im Umgang mit anderen Menschen entwickelt. Wir werten uns selbst und andere und belasten Begegnungen, indem wir unbewusst Erfahrungen aus der Vergangenheit hineininterpretieren.

In diesen Tagen üben wir, uns offen und ehrlich mitzuteilen, bewusst mit Nähe und Distanz umzugehen und einander mit Liebe und Respekt zu begegnen. So entstehen Beziehungen, die uns nähren und wachsen lassen. Der Prozess führt auch innerhalb der Gruppe zu einem tragfähigen und unterstützenden Boden für die gemeinsame Zeit.

Der Atem ist eine der wichtigsten Lebens- und Energiequellen und gleichzeitig ein Spiegel unseres physischen und psychischen Wohlbefindens. Tiefes und entspanntes Atmen ist ein einfacher und direkter Weg mit uns selber in Kontakt zu kommen und wach und lebendig zu werden.

Wir arbeiten vorwiegend mit der Technik des Verbundenen Atmens. Die starke Wirkung  dieser Arbeit ist in vielen Kulturen seit Jahrtausenden bekannt und wurde für Heilung und Bewusstseinserweiterung eingesetzt. Die moderne Psychologie hat dieses alte Heilverfahren zu einem der kraftvollsten und effektivsten Werkzeuge für persönliche Entfaltung und Heilung weiterentwickelt.

Über die Technik des tiefen und verbundenen Atmens In Atemsitzungen aktivieren wir den Energiefluss, der auf körperlicher, emotionaler und geistiger Ebene einen intensiven Reinigungs- und Klärungsprozess in Gang setzt. Der Atem bringt körperliche und emotionale Blockaden schnell und direkt an die Oberfläche und löst die damit verbundene Anspannung auf. Darüber hinaus öffnet er einen Raum, der weit über die persönlichen Grenzen hinausgeht und uns Gefühle von tiefer Entspannung und Einssein erleben lässt.

Begleitend werden wir in dieser Woche die Kenntnisse der verschiedenen Körper- und Charaktertypen nach Lowen vertiefen.

Ohne dass wir es wollen, wird unser Alltag als Erwachsene*r oft durch frühe Erfahrungen bestimmt, die wir in unserer Kindheit in der Familie, in der Schule und mit anderen Bezugspersonen gemacht haben. Angewiesen auf die Liebe und Unterstützung unserer Eltern oder aus Solidarität mit ihnen, entwickelten wir Verhaltensmuster, die uns als Erwachsene oft im Wege stehen. In dieser Woche lernen wir, diese Muster zu erkennen.

Wir können alte Verletzungen und Wunden heilen, indem wir uns auf liebevolle Art und Weise dem Kind von damals zuwenden. Über das Aussöhnen mit unserer Geschichte schaffen wir den Boden, auf dem sich das Eigene entfalten kann. Wir kommen wieder in Kontakt mit den ursprünglichen Qualitäten des Kindes wie Vertrauen, Neugierde, Verspieltheit und Lebensfreude. 

Familiäre Verstrickungen erkennen und lösen

An diesen verlängerten Wochenenden geht es darum, familiäre Verstrickungen und Muster zu lösen, die unsererer persönlichen Entfaltung im Wege stehen. Sie liegen oft so weit zurück, so dass wir keine bewusste Erinnerungen mehr daran haben. Ungelöste Themen werden innerhalb der Familie oft über Generationen weitergegeben. Durch die Methode des Familienstellens werden in einer verblüffend einfachen und sehr wirksamen Weise unabgeschlossene Erfahrungen und familiäre Verstrickungen sichtbar und erfahrbar gemacht und zu einer Lösung hingeführt.

In dieser Woche wenden wir uns dem Thema der sexuellen Entwicklung in der Kindheit zu. Wie wir die Eltern in Beziehung zueinander erlebten, wie sie uns als „kleine Frau“, als „kleinen Mann“ annehmen konnten und wie wir später die Zeit der Pubertät erlebt haben, hat grossen Einfluss darauf, mit welchem Selbstverständnis wir heute als Frau oder Mann in unserem Leben stehen und ob wir Liebe und Sexualität in Verbindung miteinander leben können. Die Arbeit zielt darauf ab, neue, positive Erfahrungen in unserem Inneren zu verankern und uns in unserer Energie und Kraft zu stärken.

Meditation bedeutet, entspannt und gleichzeitig präsent da zu sein, aufzuwachen aus den Spinnweben der Gedanken und Geschichten. Die meiste Zeit sind wir in unserem Leben gar nicht anwesend. Wir reagieren auf das, was uns begegnet, aus unserer Geschichte und den damit verbundenen Emotionen heraus, leben in der Vergangenheit oder in der Zukunft. Das Leben findet aber nur jetzt statt. Um am Leben wirklich teilhaben zu können, geht es um ein Aufwachen aus alten Prägungen und Geschichten. Ein klar strukturierter Prozess wird uns in diesen Tagen begleiten. Wie beim Schälen einer Zwiebel werden wir all dem begegnen, was uns von einer klaren Präsenz und einem entspannten Sein abhält. Der Prozess führt zu einem Aufwachen und Ankommen in der unmittelbaren Erfahrung des jetzigen Moments.

 

In diesen Tagen befassen wir uns mit der Wurzel aller Ängste, der Angst vor dem Tod. Die bewusste Auseinandersetzung mit der eigenen Sterblichkeit und dem Tod schärft unseren Blick für das Wesentliche im Leben und lässt uns das, was im Moment ist, intensiver wahrnehmen und wertschätzen. Der Tod lehrt uns die Qualität tiefen Loslassens, so dass wir den Stirb- und Werde Prozess auch im Leben besser zulassen können. Das Loslassen von äusseren Situationen, die nicht mehr passend sind, aber auch das Loslassen von alten, überholten Identifikationen und Bildern über uns selbst, lässt einen Raum von Weite und Offenheit im Leben entstehen. Statt zu kontrollieren, können wir uns vertrauensvoll dem Fluss des Lebens hingeben.

In unserer Kultur definieren und bewegen wir uns auf der Ebene der angelernten Persönlichkeit und versuchen diese so zu verändern, dass wir damit erfolgreich leben können. Wahre innere Freiheit erreichen wir nur, wenn wir wieder in Kontakt mit unseren ursprünglichen inneren Qualitäten kommen. Wir üben in diesen Tagen ganz konkrete Schritte, auch für das Weitergehen im Alltag, die uns helfen, das Identifiziert-Sein mit der Persönlichkeit und den Emotionen zu erkennen und zu lösen, so dass sich unser eigentliches Wesen entfalten kann. Dadurch öffnet sich mehr und mehr der Kontakt zu essentiellen Qualitäten wie Freude und Lebendigkeit, Liebe und Dankbarkeit, Präsenz und innerem Frieden. Diese Qualitäten in uns wieder zu entdecken, erlöst das ständige Suchen im Aussen und schenkt uns Reichtum und Fülle. Am Ende der Woche feiern wir den Abschluss dieser 2-jährigen Reise.

Ein besonderes Anliegen ist uns die Alltagsintegration. Am Ende jeder Woche arbeitet jede/r TeilnehmerIn für sich ganz konkrete Schritte aus, um das Erfahrene in den Alltag zu integrieren. Zwischen den einzelnen Trainingsabschnitten treffen sich die TeilnehmerInnen regelmässig in Kleingruppen und vertiefen anhand von einfachen und alltagsnahen Übungen das Thema der vergangenen Woche. Diese Struktur gewährleistet, dass eine Brücke zum Alltag entsteht und jede/r Einzelne auch zwischen den Trainingsabschnitten mit dem Energiefeld der Gruppe in Verbindung bleibt.

Dauer

Das 2-jährige Training mit dem Einführungsseminar umfasst acht Trainingseinheiten à fünf Tage und zwei verlängerte Wochenenden, 46 Ausbildungstage, insgesamt 470 Stunden.

Alle Wochen beginnen um 18 Uhr, nur die Weihnachtswochen um 10:30 Uhr, und enden am letzten Tag nach dem Mittagessen um 15 Uhr.

Die Familienstellen-Wochenenden, die in Chur stattfinden, beginnen freitags um 9:30 Uhr und enden sonntags um 18 Uhr.

Kosten

Einführungsseminar CHF 760.–

2-Jahres-Training CHF 6.900.– / ermässigt CHF 6.200.–

Familienstellen CHF 460.– für eine eigene Aufstellung

Bei Trainingsanmeldung bis 10 Tage nach Teilnahme an der Einführungsgruppe gilt der ermässigte Preis von CHF 6.200.- .

Mit der Anmeldung wird eine Anzahlung von CHF 500.– fällig. Der restliche Betrag ist zu Beginn des Trainings zu bezahlen. Für Wenigverdienende und Paare sind auf Anfrage spezielle Zahlungsmodalitäten möglich.

Die Kosten für die Vollpension betragen im Einzel- oder Doppel-Zimmer je nach Zimmerwahl CHF 115.– bis 175.–. Sie werden am Ende jeder Trainingswoche vor Ort bezahlt. Während den Wochenenden Familienstellen, die in Chur stattfinden, können Verpflegung und Übernachtung privat organisiert werden.

Ort

Seminarhaus „Idyll Gais“ im Appenzellerland, 9056 Gais.

Das Haus trägt seinen Namen zu Recht. Dank einer geglückten Verbindung aus Alt und Neu, heimeliger Geborgenheit und modernem Komfort wurde ein kleines Paradies inmitten der sanften Appenzellerhügel geschaffen. Die idyllische Garten-anlage und die nähere Umgebung bieten vielfältige Möglich-keiten, um sich zu erholen.

Die Küche verwöhnt uns mit feinen Menüs aus vorwiegend regionalen Produkten. Bei schönem Wetter wird das Essen im Garten serviert.

Das Haus kann sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln als auch mit dem Auto gut erreicht werden.

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Die 2 Jahre kommen mir vor wie eine lange Wanderung zu mir selber, zu meinen Gefühlen, meiner Kraft und Lebensfreude. Vielleicht das Schönste für mich war Eure Liebe. Sie hat mich jetzt 2 Jahre begleitet und sie hat ganz viel bei mir bewirkt.

Ich habe an Freiheit im Innen und Aussen dazu gewonnen. All die gesammelten Erfahrungen machen mich reich und sind mir im Alltag eine Unterstützung, wie sie grösser nicht sein könnte.

In meinem ganzen Leben habe ich mich noch nie so wohl, geborgen, verstanden und dazugehörig gefühlt, wie mit Euch und der Gruppe.

Das 2-Jahres-Training ist das bestinvestierte Geld, was ich bis dahin ausgegeben habe. Tatsache ist, dass es mir heute viel besser geht, ich gestärkt und selbstsicherer geworden bin und das Leben wieder geniessen kann.

Ich kann es gar noch nicht so ganz fassen, aber immer mehr ist im Fluss auf den verschiedensten Ebenen. Ich fühle mich stärker, selbstsicherer und verwurzelter, mehr bei mir. Ich habe einen guten Zugang zu mir selber gefunden und schöpfe daraus viel Ruhe und Vertrauen.

Ein Jahr ist vergangen seit meinem 2-Jahres-Training bei Euch. Das Leben ist wunderbar. Ein unendlicher Friede ist in mir und ich habe so viel davon, dass es sich auf andere überträgt und ihnen gut tut.


Teilnamebedingungen:
Die Seminargebühr werde ich nach Erhalt der Anmeldebestätigung überweisen. Mit der Anmeldung erkenne ich die Teilnahmebedingungen an.

Datenschutz:
Ich erkläre mich durch das Ausfüllen und Abschicken damit einverstanden, dass meine Daten gespeichert und bearbeitet werden dürfen. Zweck ist ausschliesslich die Bearbeitung meiner Anmeldung. Für mehr Informationen lesen Sie bitte unsere Datenschutzerklärung.
Termine

1  Begegnung
26. – 30. Dezember 2024

2  Atemwoche
16. – 21. April 2025

3  Kindheit
05. – 10. August 2025
Familienstellen · 2 verlängerte
Wochenenden, in Chur

4  Sexualität
14. – 19. Oktober 2025

5  Meditation und Präsenz
26. – 30. Dezember 2025

Vertrauen und Loslassen
01. – 06. April 2026

7  Essenz
04. – 09. August 2026

Ort

Idyll Gais, Seminar-Hotel in Gais/Appenzellerland

Kosten

CHF 6900.–
CHF 6200.– Frühbuchungspreis

zuzügl. Vollpension
CHF 115.– bis 175.– pro Person

Zur Ansicht

Ausschreibung und Teilnehmer*innen-Stimmen in ausführlicher Form